Partizipation von Geburt an, wie soll das gehen? Martina Gitzl-Zecha bezieht sich auf die Pikler Pädagogik, die die Kooperation mit dem Kind vom ersten Augenblick an ins Zentrum der Begegnung rückt.
Hans Henzinger will verunsichern und stell die Frage, ob der Leser, die Leserin noch ein klares Bild hat, was gut und recht ist? Dieser Beitrag wurde das erste Mal in einer Print-Ausgabe von AUFLEBEN im Jahr 2013 veröffentlicht.
Zahlreiche Faktoren beeinflussen die Leistungsfähigkeit des Kinder. Christoph Schneider beschreibt wichtige Säulen, die das kindliche Lernen unterstützen.
Potenziale können als Möglichkeiten verstanden werden. Wenn Personen Räume für sich öffnen und die darin liegenden Ressourcen nutzen kann, so wird nicht nur die persönliche Zufriedenheit vermehrt.
Floriane Frosch beschließt, ihr Haus auf dem Seerosenblatt zu verlassen und eine Abenteuerreise zu machen.
Zu Besuch im Pikler Spielraum bei Martina Gitzl-Zecha und das schöne Erlebnis bei einer Eltern-Kind-Gruppe hospitieren zu dürfen.
Ein Cartoon von Frau Krause.
Das Entfalten des eigenen Potenzials ist ein vielschichtiger Prozess für jede*n von uns, der Selbstreflexion, das Erkennen persönlicher Werte und die Akzeptanz von Veränderungen umfasst. Es beginnt mit der Erkenntnis der eigenen Fähigkeiten und der Entwicklung eines Plans, diese zu fördern und zu nutzen.
Düfte wecken Erinnerungen und Assoziationen. Beim Lernen können ätherische Öle als Eselsbrücke dienen.