Ein Plädoyer für Partizipation bereits im Kindesalter
In diesem Beitrag wenden wir uns der praktischen Umsetzung von Demokratiepädagogik in der Schule zu.
Entdecken wir gemeinsam, wie wir Demokratie von Grund auf stärken können und Demokratie die Antwort für ein friedliches Miteinander ist.
Demokratieverständnis, Mitbestimmung und Selbstwirksamkeit können nicht von heute auf morgen aktiviert werden. Sie müssen gelernt und durch regelmäßiges Tun selbstverständlich werden.
Schon erstaunlich, dass wir vom Wortbegriff "Kirche" etwas über Partizipation lernen können!
Finja und Aeneas Gehmacher schreiben darüber, dass die Schule ein Ort sein soll, in dem Kinder und Jugendlich auf die Bewältigung der künftigen Probleme vorbereitet werden.
Ein Interview mit Roman Sillaber, der darüber spricht, wie wichtig Partizipation in der Zusammenarbeit mit Kindern und Jugendlichen ist. Im Gespräch gibt er viele Einblicke aus seiner Arbeitsumfeld, der Katholischen Jugend.
Partizipation von Geburt an, wie soll das gehen? Martina Gitzl-Zecha bezieht sich auf die Pikler Pädagogik, die die Kooperation mit dem Kind vom ersten Augenblick an ins Zentrum der Begegnung rückt.
Wie Schüler*innen am Besten lernen und in welcher Reihenfolge Themen bearbeitet werden, spielen eine große Rolle, wenn man als Lehrperson den Unterricht partizipativ gestaltet. Und was bedeutet das für die Lehrperson, den Unterricht und die Vorbereitung?
Zu Besuch im Pikler Spielraum bei Martina Gitzl-Zecha und das schöne Erlebnis bei einer Eltern-Kind-Gruppe hospitieren zu dürfen.